Korrekturen Kap. 1 und 3

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Felix Lohmeier 2018-01-28 16:39:27 +01:00
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@ -8,11 +8,13 @@ Wir arbeiten mit dem Linux-Betriebssystem [**Ubuntu MATE**](https://ubuntu-mate.
Im Kurs verwenden wir **vorbereitete USB-Sticks**, um das System auf eigenen Laptops zu booten.
Wer dieses Skript im **Selbststudium außerhalb der HTW Chur** bearbeiten möchte, der kann sich die Software [VirtualBox](https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads) \(kostenfrei erhältlich für Windows, MacOS und Linux\) installieren und die folgende Appliance herunterladen und importieren \(VirtualBox Manager aufrufen, STRG+I drücken und Datei auswählen\): [https://felixlohmeier.de/htw/htw-usb.ova](https://felixlohmeier.de/htw/htw-usb.ova) \(2,9 GB\)
Wer dieses Skript im **Selbststudium außerhalb der HTW Chur** bearbeiten möchte, der kann sich die Software [VirtualBox](https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads) \(kostenfrei erhältlich für Windows, MacOS und Linux\) installieren und die folgende Appliance herunterladen und importieren \(VirtualBox Manager aufrufen, STRG+I drücken und Datei auswählen\): [https://felixlohmeier.de/htw/htw-usb.ova](https://felixlohmeier.de/htw/htw-usb.ova) \(2,9 GB\). Starten Sie die virtuelle Maschine und beginnen Sie direkt mit Kapitel 1.3. Wenn Sie Unterstützung bei der Einrichtung von VirtualBox benötigen, schreiben Sie gerne eine Mail an [mail@felixlohmeier.de](mailto:mail@felixlohmeier.de).
![](../images/willkommen.png)
## Schritt 1: Von USB-Stick booten
## Arbeitsumgebung starten (entfällt bei der Verwendung von VirtualBox)
### Schritt 1: Von USB-Stick booten
Hinweise für verschiedene Betriebssysteme:
@ -20,11 +22,11 @@ Hinweise für verschiedene Betriebssysteme:
* **Windows 8**: Windows-Taste + I, Umschalt-\(Shift-\)Taste gedrückt halten und Neustart wählen. Im Menü Problembehandlung / Erweiterte Optionen / UEFI-Firmwareeinstellung. Dort "Ein Gerät verwenden".
* **macOS**: Während des Bootvorgangs die "Alt"-Taste gedrückt halten.
## Schritt 2: Internetverbindung herstellen
### Schritt 2: Internetverbindung herstellen
siehe WLAN-Symbol oben rechts
## Schritt 3: Freien Arbeitsspeicher und verfügbaren Speicher in Dateisystemen prüfen
### Schritt 3: Freien Arbeitsspeicher und verfügbaren Speicher in Dateisystemen prüfen
siehe Anwendungen / Systemwerkzeuge / MATE-Systemüberwachung

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@ -6,7 +6,7 @@ Dem [Repository bei GitHub](https://github.com/OpenRefine/OpenRefine/graphs/cont
## OpenRefine herunterladen und entpacken
Auf der Webseite von OpenRefine werden verschiedene Varianten zum [Download](http://openrefine.org/download.html) angeboten. Wir laden die neueste Version \(Stand 21.9.2017: OpenRefine 2.7\) für das Betriebssystem Linux. Die Installationsanleitung auf der Webseite ist simpel: "Download, extract, then type ./refine to start."
Auf der Webseite von OpenRefine werden verschiedene Varianten zum [Download](http://openrefine.org/download.html) angeboten. Wir laden die Version OpenRefine 2.7 für das Betriebssystem Linux. Die Installationsanleitung auf der Webseite ist simpel: "Download, extract, then type ./refine to start."
Wir erledigen dies wieder mit der Kommandozeile \(MATE-Terminal\):

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@ -7,12 +7,7 @@
Das obige Bild zeigt den Datenfluss vom Abruf externer Daten über eine Schnittstelle bis hin zur Bereitstellung dieser Daten in einem Discovery-System. Das wollen wir bauen und so gehen wir vor:
* Wir laden heute eine Reihe von Testdaten aus Bibliothekssystemen über die SRU-Schnittstelle von Swissbib \(Kap 3.3\). Diese Daten transformieren wir mit OpenRefine von MARC21/XML in das Tabellenformat TSV \(Kap. 3.5\).
* In [Kapitel 4](/kapitel-4.md) \(16.11.17\) werden wir den Suchindex Apache Solr installieren, kennenlernen, ein Datenmodell für eine Meta-Suche modellieren und dann die Testdaten als TSV indexieren.
* In [Kapitel 4](/kapitel-4.md) \(16.11.17\) werden wir den Suchindex Apache Solr installieren, ein Datenmodell für eine Meta-Suche modellieren und dann die Testdaten als TSV indexieren.
* In [Kapitel 5](/kapitel-5.md) \(30.11.17\) werden wir schließlich das Content-Management-System TYPO3 mit der Erweiterung TYPO3-find installieren und unsere eigene Katalogoberfläche konfigurieren.
Danach haben wir noch zwei Kapitel Zeit, um entweder...
1. mit der gleichen Software weitere Datenquellen zu integrieren \(insbesondere aus Archivsystemen\) und das Datenmodell sowie das Relevanzranking daraufhin anzupassen,
2. oder das Discovery-System [VuFind](https://vufind.org) zu installieren, kennenzulernen und mit den enthaltenen Tools den obigen "händischen" Gesamtworkflow noch einmal professioneller aufzubauen.
In jedem Fall werden wir abschließend noch lernen, wie wir selbst Schnittstellen bereitstellen und wie wir uns mit der Linked Data Cloud verbinden können.
Danach haben wir noch zwei Kapitel Zeit, um alternative Software kennenzulernen und uns mit dem Thema Linked Data zu beschäftigen.

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@ -4,10 +4,10 @@ Wir hätten auch auf den integrierten "Crosswalk" von Swissbib vertrauen und die
## Aufgabe
Versuchen Sie das [XSL-Stylesheet zur Transformation von MARC nach Dublin Core der SRU-Schnittstelle von Swissbib]((http://sru.swissbib.ch/sru/xslfiles/MARC21slim2OAIDC.swissbib.xsl)) zu "lesen", auch wenn Sie die Sprache XSL nicht kennen sollten. Manche Abschnitte sind dank der XML-Struktur mit etwas Puzzelei auch so verständlich.
Versuchen Sie das [XSL-Stylesheet zur Transformation von MARC nach Dublin Core der SRU-Schnittstelle von Swissbib](http://sru.swissbib.ch/sru/xslfiles/MARC21slim2OAIDC.swissbib.xsl) zu "lesen", auch wenn Sie die Sprache XSL nicht kennen sollten. Manche Abschnitte sind dank der XML-Struktur mit etwas Puzzelei auch so verständlich.
Notieren Sie welche Dublin-Core-Felder aus welchen MARC Nummern und Codes zusammengesetzt werden. Sie werden feststellen, dass dieser Crosswalk nicht in jedem Fall der [Empfehlung der Library of Congress]((https://www.loc.gov/marc/marc2dc.html)) folgt.
## Lösung
Einen Teil der Antwort finden Sie auf der Seite [Lösungen](/losungen.md).
Einen Teil der Antwort finden Sie auf der Seite [Lösungen](/losungen.md).