Korrekturen Kap. 1 und 3
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ccdecd2149
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@ -8,11 +8,13 @@ Wir arbeiten mit dem Linux-Betriebssystem [**Ubuntu MATE**](https://ubuntu-mate.
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Im Kurs verwenden wir **vorbereitete USB-Sticks**, um das System auf eigenen Laptops zu booten.
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Wer dieses Skript im **Selbststudium außerhalb der HTW Chur** bearbeiten möchte, der kann sich die Software [VirtualBox](https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads) \(kostenfrei erhältlich für Windows, MacOS und Linux\) installieren und die folgende Appliance herunterladen und importieren \(VirtualBox Manager aufrufen, STRG+I drücken und Datei auswählen\): [https://felixlohmeier.de/htw/htw-usb.ova](https://felixlohmeier.de/htw/htw-usb.ova) \(2,9 GB\)
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Wer dieses Skript im **Selbststudium außerhalb der HTW Chur** bearbeiten möchte, der kann sich die Software [VirtualBox](https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads) \(kostenfrei erhältlich für Windows, MacOS und Linux\) installieren und die folgende Appliance herunterladen und importieren \(VirtualBox Manager aufrufen, STRG+I drücken und Datei auswählen\): [https://felixlohmeier.de/htw/htw-usb.ova](https://felixlohmeier.de/htw/htw-usb.ova) \(2,9 GB\). Starten Sie die virtuelle Maschine und beginnen Sie direkt mit Kapitel 1.3. Wenn Sie Unterstützung bei der Einrichtung von VirtualBox benötigen, schreiben Sie gerne eine Mail an [mail@felixlohmeier.de](mailto:mail@felixlohmeier.de).
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![](../images/willkommen.png)
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## Schritt 1: Von USB-Stick booten
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## Arbeitsumgebung starten (entfällt bei der Verwendung von VirtualBox)
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### Schritt 1: Von USB-Stick booten
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Hinweise für verschiedene Betriebssysteme:
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@ -20,11 +22,11 @@ Hinweise für verschiedene Betriebssysteme:
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* **Windows 8**: Windows-Taste + I, Umschalt-\(Shift-\)Taste gedrückt halten und Neustart wählen. Im Menü Problembehandlung / Erweiterte Optionen / UEFI-Firmwareeinstellung. Dort "Ein Gerät verwenden".
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* **macOS**: Während des Bootvorgangs die "Alt"-Taste gedrückt halten.
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## Schritt 2: Internetverbindung herstellen
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### Schritt 2: Internetverbindung herstellen
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siehe WLAN-Symbol oben rechts
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## Schritt 3: Freien Arbeitsspeicher und verfügbaren Speicher in Dateisystemen prüfen
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### Schritt 3: Freien Arbeitsspeicher und verfügbaren Speicher in Dateisystemen prüfen
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siehe Anwendungen / Systemwerkzeuge / MATE-Systemüberwachung
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@ -6,7 +6,7 @@ Dem [Repository bei GitHub](https://github.com/OpenRefine/OpenRefine/graphs/cont
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## OpenRefine herunterladen und entpacken
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Auf der Webseite von OpenRefine werden verschiedene Varianten zum [Download](http://openrefine.org/download.html) angeboten. Wir laden die neueste Version \(Stand 21.9.2017: OpenRefine 2.7\) für das Betriebssystem Linux. Die Installationsanleitung auf der Webseite ist simpel: "Download, extract, then type ./refine to start."
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Auf der Webseite von OpenRefine werden verschiedene Varianten zum [Download](http://openrefine.org/download.html) angeboten. Wir laden die Version OpenRefine 2.7 für das Betriebssystem Linux. Die Installationsanleitung auf der Webseite ist simpel: "Download, extract, then type ./refine to start."
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Wir erledigen dies wieder mit der Kommandozeile \(MATE-Terminal\):
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@ -7,12 +7,7 @@
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Das obige Bild zeigt den Datenfluss vom Abruf externer Daten über eine Schnittstelle bis hin zur Bereitstellung dieser Daten in einem Discovery-System. Das wollen wir bauen und so gehen wir vor:
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* Wir laden heute eine Reihe von Testdaten aus Bibliothekssystemen über die SRU-Schnittstelle von Swissbib \(Kap 3.3\). Diese Daten transformieren wir mit OpenRefine von MARC21/XML in das Tabellenformat TSV \(Kap. 3.5\).
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* In [Kapitel 4](/kapitel-4.md) \(16.11.17\) werden wir den Suchindex Apache Solr installieren, kennenlernen, ein Datenmodell für eine Meta-Suche modellieren und dann die Testdaten als TSV indexieren.
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* In [Kapitel 4](/kapitel-4.md) \(16.11.17\) werden wir den Suchindex Apache Solr installieren, ein Datenmodell für eine Meta-Suche modellieren und dann die Testdaten als TSV indexieren.
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* In [Kapitel 5](/kapitel-5.md) \(30.11.17\) werden wir schließlich das Content-Management-System TYPO3 mit der Erweiterung TYPO3-find installieren und unsere eigene Katalogoberfläche konfigurieren.
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Danach haben wir noch zwei Kapitel Zeit, um entweder...
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1. mit der gleichen Software weitere Datenquellen zu integrieren \(insbesondere aus Archivsystemen\) und das Datenmodell sowie das Relevanzranking daraufhin anzupassen,
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2. oder das Discovery-System [VuFind](https://vufind.org) zu installieren, kennenzulernen und mit den enthaltenen Tools den obigen "händischen" Gesamtworkflow noch einmal professioneller aufzubauen.
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In jedem Fall werden wir abschließend noch lernen, wie wir selbst Schnittstellen bereitstellen und wie wir uns mit der Linked Data Cloud verbinden können.
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Danach haben wir noch zwei Kapitel Zeit, um alternative Software kennenzulernen und uns mit dem Thema Linked Data zu beschäftigen.
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@ -4,10 +4,10 @@ Wir hätten auch auf den integrierten "Crosswalk" von Swissbib vertrauen und die
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## Aufgabe
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Versuchen Sie das [XSL-Stylesheet zur Transformation von MARC nach Dublin Core der SRU-Schnittstelle von Swissbib]((http://sru.swissbib.ch/sru/xslfiles/MARC21slim2OAIDC.swissbib.xsl)) zu "lesen", auch wenn Sie die Sprache XSL nicht kennen sollten. Manche Abschnitte sind dank der XML-Struktur mit etwas Puzzelei auch so verständlich.
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Versuchen Sie das [XSL-Stylesheet zur Transformation von MARC nach Dublin Core der SRU-Schnittstelle von Swissbib](http://sru.swissbib.ch/sru/xslfiles/MARC21slim2OAIDC.swissbib.xsl) zu "lesen", auch wenn Sie die Sprache XSL nicht kennen sollten. Manche Abschnitte sind dank der XML-Struktur mit etwas Puzzelei auch so verständlich.
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Notieren Sie welche Dublin-Core-Felder aus welchen MARC Nummern und Codes zusammengesetzt werden. Sie werden feststellen, dass dieser Crosswalk nicht in jedem Fall der [Empfehlung der Library of Congress]((https://www.loc.gov/marc/marc2dc.html)) folgt.
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## Lösung
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Einen Teil der Antwort finden Sie auf der Seite [Lösungen](/losungen.md).
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Einen Teil der Antwort finden Sie auf der Seite [Lösungen](/losungen.md).
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