Neue Vorlage für Markdown

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Felix Lohmeier 2019-06-06 18:13:32 +02:00
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1. Einleitung **Vorlage für Beiträge zur Zeitschrift Informationspraxis**
----------------------
Stand: 6.6.2019
Diese Vorlage ist **nicht aktuell** und dient lediglich als Platzhalter!
Verwenden Sie bitte nur die hier beschriebenen Formatierungen und verzichten Sie auf eine aufwendige Gestaltung, da diese einen raschen Veröffentlichungsprozess behindert.
Text hier. Und hier ist ein in eigenen Worten wiedergegebenes Zitat.
(vgl. AutorIn & AutorIn, 2009). Text hier. Text hier. Text hier. Pro Geben Sie bitte die Metadaten in der untenstehenden Form an. Diese werden von der Redaktion auch in das Deckblatt übernommen, so dass Sie direkt mit dem ersten Kapitel beginnen können.
Kapitel mind. eine halbe Seite. Text hier. Text hier.
```
![](images/image01.png) # Von den AutorInnen vergebene Metadaten
title: Deutscher Titel
Abb. 1: Titel Abbildung 1 (normale Option) title-en: English title
author: Vorname NACHNAME, Vorname NACHNAME
Siehe [Einleitung](#einleitung) author-detail:
- name: Vorname Nachname
2 Überschrift 1. Ebene {.c0 .c19} email: name@beispiel.de
---------------------- url: http://example.org
orcid: 0000-0000-0000-0001
Text hier. Text hier. Text hier. “Ein wörtliches Zitat soll sehr sparsam - name: Vorname Nachname
eingesetzt werden.” (NAME, Name & NAME, 2014) Text hier. Text hier. Text email: name@beispiel.de
hier. Text hier.1 affiliation: Beispielorganisation
address: Beispielstraße 123, 00000 Dingshausen
abstract:
Abb. 2: Titel Abbildung 2 (Option für breite Abbildungen) Jeder Artikel muss eine Zusammenfassung in deutscher Sprache enthalten. Die Zusammenfassung soll einen kurzen und vollständigen Überblick über den Inhalt des Artikels geben. Die wichtigsten Ergebnisse, Hintergrund und Vorgehensweise des Artikels sollten klar nachvollziehbar aus der Zusammenfassung hervorgehen. Der Umfang der Zusammenfassung ist auf 700 Zeichen (incl. Leerzeichen) beschränkt. Die Zusammenfassung sollte aus einem einzelnen Absatz bestehen.
abstract-en:
Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text Every article must contain an English abstract. The abstract is limited to one paragraph and up to 700 characters.
hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. keywords:
Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text - Schlüsselwort 1
hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. - Schlüsselwort 2
Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. - Schlüsselwort 3 (max 5)
keywords-en:
## 2.1 Überschrift 2. Ebene {.c0 .c22} - keyword 1
- keyword 2
Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text - keyword 3 (max 5)
hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. ```
Text hier. Text hier.Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text
hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. 1 Einleitung (Überschrift 1. Ebene)
Text hier. Text hier. Text hier. Text hier.^[Eine Fußnote. So wenige wie ===================================
möglich verwenden]
Titel, Zusammenfassung, Schlüsselwörter und Angaben zu den AutorInnen (alles in deutsch und englisch) bitte ausschließlich im obigen Formular. Bitte kein Inhaltsverzeichnis erstellen, das wird von der Redaktion automatisch generiert. Kurze, prägnante Überschriften verfassen und bitte keine (durchgängige) Großschreibung verwenden.
## 2.2 Überschrift 2. Ebene {.c0 .c22}
Wir empfehlen für Kurzbeiträge eine Länge bis etwa 12.000 Zeichen und für Fachbeiträge eine Länge bis etwa 40.000 Zeichen.
Text hier. Text hier. Hervorhebungen sparsamund immer nur kursiv
einsetzen. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text Alle Beiträge erscheinen unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0. Die AutorInnen treten darüber hinaus keine Rechte an Informationspraxis ab.
hier. Text hier. Text hier.Text hier. Text hier. Text hier. Text hier.
Text hier. Text hier.^[Leider funktionieren bei Google keine Endnoten, aber 2 Abbildungen
das wäre unsere Empfehlung für die eingereichten Artikel] =============
Verwenden Sie nicht die
automatisierten Aufzählungen Ihres Textprogrammes. Aufzählungszeichen Abbildungen bitte als Bilddatei mitschicken, hier mit Dateinamen einbinden und nicht weiter formatieren.
Minus Leerzeichen Text der Aufzählung.\
![](image1.png)
- Liste
Abb. 1: Titel Abbildung 1
- Liste
Abbildungen bitte wie oben mit Bildunterschriften versehen und durchnummerieren.
- Liste
2.1 Zitate (Überschrift 2. Ebene)
Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text ---------------------------------
hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier.
Text hier. Text hier.Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text Kurze Zitate im Fließtext. „Ein wörtliches Zitat soll sehr sparsam eingesetzt werden." (NAME, Vorname & NAME, 2014).
hier. Text hier.
Längere Zitate einrücken:
+--------------------+--------------------+--------------------+--------------------+
| Spalte 1 | Spalte 2 | Spalte 3 | Spalte 4 | > „Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier. Text hier."
+--------------------+--------------------+--------------------+--------------------+ > (NAME, Vorname & NAME, 2014)
| Zeile 2 | 123,45 | 17,2 | 1232,23 |
+--------------------+--------------------+--------------------+--------------------+ 2.2 Sparsame Formatierung
| Zeile 3 | 56,78 | -- | 189,9 | -------------------------
+--------------------+--------------------+--------------------+--------------------+
| Zeile 4 | 198 | 67,325 | 789567,03 | Hervorhebungen (*kursiv*, **fett**) sparsam einsetzen.
+--------------------+--------------------+--------------------+--------------------+
Als weitere Formatierungen sind ^hochgestellt^, ~tiefgestellt~ und ~~durchgestrichen~~ möglich.
:Wahllos eingegebene Zahlen und ein Minuszeichen
Verwenden Sie Fuß- bzw. Endnoten allenfalls für notwendige Anmerkungen.[^1]
### 2.2 Listen
### 2.2.1 Tabellen (Überschrift 3. Ebene)
Verwenden Sie nicht die automatisierten Aufzählungen Ihres Textprogrammes.
Einfache Listen: Minus Leerzeichen Text der Aufzählung. Tabellen können in 3 verschiedenen Varianten erstellt werden. Komplex formatierte Tabellen bitte als Bilddatei einfügen. Alle Tabellen bitte mit einer Bildunterschrift in der Form „Tabelle 1: ..." versehen und durchnummerieren.
- Liste Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4
- Liste ---------- ---------- ---------- -----------
- Liste Zeile 2 123,45 17,2 1232,23
Zeile 3 56,78 \- 189,9
Nummerierte Listen: Nummer Punkt Leerzeichen Text der Aufzählung. Zeile 4 198 67,325 789567,03
1. Nummerierte Liste Tabelle 1: Zahlen und ein Minuszeichen (Variante simple_tables)
2. Nummerierte Liste +----------+----------+----------+-----------+
| Spalte 1 | Spalte 2 | Spalte 3 | Spalte 4 |
3. Nummerierte Liste +==========+==========+==========+===========+
| Zeile 2 | 123,45 | 17,2 | 1232,23 |
### 2.2.2 Programmcode und Datensätze | Zeile 3 | 56,78 | \- | 189,9 |
| Zeile 4 | 198 | 67,325 | 789567,03 |
Programmcode und Datensätze sollten in Artikeln überschaubar bleiben und +----------+----------+----------+-----------+
angemessen beschrieben werden. Der wesentliche Inhalt und Zweck eines
Code-Abschnitts sollte auch ohne tiefere Kenntnisse des Datenformates bzw. der Tabelle 2: Zahlen und ein Minuszeichen (Variante grid_tables)
Programmiersprache erkennbar sein. Die Code-Abschnitte werden in einer 1x1
Tabelle gesetzt. Bei Bedarf können sie auch mit einem Titel versehen werden, | Spalte 1 | Spalte 2 | Spalte 3 | Spalte 4 |
die Nummerierung erfolgt allerdings als Abbildung ("Abb. X")! |----------|----------|----------|-----------|
| Zeile 2 | 123,45 | 17,2 | 1232,23 |
| Zeile 3 | 56,78 | \- | 189,9 |
~~~ | Zeile 4 | 198 | 67,325 | 789567,03 |
240 10 _aLiving my life <dt.>
245 10 _aGelebtes Leben Tabelle 3: Zahlen und ein Minuszeichen (Variante pipe_tables)
_bAutobiografie
_cEmma Goldman. Mit einem Vorw. von Ilija Trojanow. ### 2.2.2 Listen
250 _aErstausg., 1. Aufl.
260 3 _aHamburg Einfache Listen:
_bEd. Nautilus
_c2010 - Ein Stichpunkt
~~~ - Ein Stichpunkt auf zweiter Ebene
- Ein weiterer Stichpunkt auf zweiter Ebene
Abb. 3: Ausschnitt aus einem MARC-Datensatz - Ein weiterer Stichpunkt
Umfangreichere Daten und Programme sollten in etablierten Forschunsgdaten- Nummerierte Listen:
und/oder Code-Repositories verfügbar gemacht und im Artikel verlinkt werden.
1. Punkt 1
a. Punkt 1.1
3 Quellen b. Punkt 1.2
--------- 2. Punkt 2
Nachname, Vorname (xx. Jan. 2012): Titel: Untertitel[online]. Zugriff ### 2.2.3 Links
am: 10. Aug. 2014]. Verfügbar unter:
http://www.adresse.de/titel/name\_name\_titel\_name/ Kurze und bedeutsame URLs können in den Fließtext aufgenommen werden:
Zeitschrift Informationspraxis (<http://informationspraxis.de>)
Nachname, Vorname (2009): Titel des unselbständigen Werkes. In:
Nachname, Vorname und Nachname, Vorname, Hg.: Der Titel des Lange URLs als betitelte Links einfügen (und lieber nicht als Endnote):
selbständigen Titels. Ort: Verlag, S. von-bis [Richtlinien für das Open Peer Review der Zeitschrift Informationspraxis](http://informationspraxis.de/zeitschrift-informationspraxis/richtlinien-fuer-das-open-peer-review/)
Nachname, Vorname Vorn. (2013): Titel: Untertitel. Ort: Verlag. Querverweise im Dokument sind möglich, aber nur auf zuvor selbst erstellte Textmarken.
- Beispiel für eine Textmarke: []{#Tabelle1 .anchor}
Nachname, Vorname, Nachname, Vorname & Nachname, Vorname (2010). Titel - Beispiel für einen Querverweis darauf: [\#Tabelle1](#Tabelle1)
des Artikels. In: Titel des Journals109, 2, S. 1626. [Zugriff am 10.
Aug. 2014]. DOI: http://dx.doi.org/10.2403/jo.nam.2010.07.008. ### 2.2.4 Code und Datensätze
Code und Datensätze sollten in Artikeln überschaubar bleiben und angemessen beschrieben werden. Der wesentliche Inhalt und Zweck eines Code-Abschnitts sollte auch ohne tiefere Kenntnisse des Datenformates bzw. der Programmiersprache erkennbar sein.
Code-Abschnitte bitte wie folgt auszeichnen, damit doppelte Leerzeichen usw. erhalten bleiben.
```
240 10 _aLiving my life <dt.>
245 10 _aGelebtes Leben
_bAutobiografie
_cEmma Goldman. Mit einem Vorw. von Ilija Trojanow.
250 _aErstausg., 1. Aufl.
260 3 _aHamburg
_bEd. Nautilus
_c2010
```
Abb. 2: Ausschnitt aus einem MARC-Datensatz
Umfangreichere Daten und Programme sollten in etablierten Forschungsdaten- und/oder Code-Repositories verfügbar gemacht und im Artikel verlinkt werden.
Die einer Veröffentlichung zugrunde liegenden Rohdaten sollten - sofern Urheberrecht und Datenschutz dem nicht im Wege stehen - unter der Lizenz CC-BY frei und öffentlich zur Verfügung stehen.
Auf re3data.org finden AutorInnen eine große Auswahl an Repositories, auf denen Rohdaten veröffentlicht werden können.
Informationspraxis empfiehlt die Nutzung von Zenodo.org. Hier ist eine [Community Informationspraxis](https://zenodo.org/collection/user-informationspraxis) eingerichtet, in welche die Daten hochgeladen werden können.
Informationspraxis empfiehlt die Verwendung von Open-Source-Software. Wenn Sie quelloffene Software zur Verarbeitung von Daten nutzen, sollten Quellcode und Prozess so weit wie möglich nachvollziehbar gemacht werden (R-Skripte etc.). Der Quellcode zu verwendeter Software sollte ebenfalls möglichst offen zur Verfügung stehen.
3 Quellen
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Wir empfehlen den Zitierstil [Harvard nach GBFE](http://editor.citationstyles.org/styleInfo/?styleId=http%3A%2F%2Fwww.zotero.org%2Fstyles%2Fharvard-gesellschaft-fur-bildung-und-forschung-in-europa) (Gesellschaft für Bildung und Forschung in Europa; \"Harvard author-date style with German Unisa / GBFE changes\").
Der Stil befolgt folgende Grundsätze:
- Author-Date Format
- Journal-Namen nicht abgekürzt
- Vorname nicht abgekürzt
- Im Literaturverzeichnis: Nachname, Vorname, und das auch für die/den weitere/n AutorInnen
- Keine Kapitälchen oder durchgehende Großschreibung für egal was
- URL wird genannt
- Name des Journals / übergeordneten Werkes kursiv gesetzt
- ansonsten möglichst einfache Typographie, möglichst nichts anderes kursiv und überhaupt nichts fett, unterstrichen etc.
Christensen, Anne (29. Aug. 2012): Mentale Modelle: Die Brücke zwischen Discovery Tools und Informationskompetenz? [online].
Zugriff am: 10. Juli 2014.
Verfügbar unter:
<http://xenzen.wordpress.com/2012/08/29/mentale-modelle-die-brucke-zwischen-discovery-tools-und-informationskompetenz/>
Klee, Carsten (2013): Vokabulare für bibliographische Daten. Zwischen Dublin Core und bibliothekarischem Anspruch.
In: Patrick Danowski und Adrian Pohl, Hg.: (Open) linked data in Bibliotheken. Berlin: de Gruyter Saur, S. 45-63.
Verfügbar unter:
<https://doi.org/10.1515/9783110278736.45>
Weinberger, David (2008): Das Ende der Schublade. Die Macht der neuen digitalen Unordnung. München: Hanser.
[^1]: Eine Endnote, möglichst wenig verwenden.