Nachtrag Kapitel 11
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e961d3df8f
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# 11 Projektpräsentationen und Abschlussdiskussion
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Ziel: Projektpräsentationen zu alternativen Vorgehensweisen (andere Daten, andere Werkzeuge) in und Reflexion zur Frage "Was fehlt noch für einen Produktivbetrieb?"
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Inhalte:
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1. [Projektpräsentationen](11_1_projektpraesentationen.md)
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2. [Was haben wir im Seminar erreicht?](11_2_was-haben-wir-im-seminar-erreicht.md)
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3. [Was fehlt noch für einen Produktivbetrieb?](11_3_was-fehlt-noch-fuer-einen-produktivbetrieb.md)
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4. [Optimierung der virtuellen Maschine](11_4_optimierung-der-virtuellen-maschine.md)
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Beiträge der Studierenden in den Lerntagebüchern:
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* ...
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# 11.1 Projektpräsentationen
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Neben den Referaten und den Lerntagebüchern gab es für die Studierenden auch die Möglichkeit in Projekten weiter mit der Technik zu experimentieren und ihre Erkenntnisse in der abschließenden Sitzung zu präsentieren. Folgende Projektaufgaben wurden vergeben:
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1. VuFind als Beispiel für eine integrierte Lösung (Datenprozessierung und Katalog)
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2. Zusätzliche Daten mit OpenRefine bearbeiten und in den Katalog spielen
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3. Anpassungen an der Katalogoberfläche mit TYPO3/TYPO3-find (Design & funktional)
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## Präsentation zu VuFind
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Maria von Loh und Ines Rettmer haben sich mit der Komplettlösung [VuFind](https://vufind.org/vufind/) beschäftigt, die an vielen Bibliotheken in Deutschland im Einsatz ist und seit 10 Jahren als Open-Source-Projekt stetig weiterentwickelt wird.
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Erkenntnisse:
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* Eine native Installation von VuFind unter Windows ist schwierig. Eine Testinstallation unter Windows fällt leicher mit VirtualBox, also der Installation von VuFind mit Linux in einer virtuellen Maschine (vgl. Kapitel 3.1).
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* Der erste Start dauert etwa 15 Minuten und dann empfangen einen zunächst viele rote Balken mit Fehlermeldungen. Die Installationsanleitung gibt an dieser Stelle vor, den "Reparieren-Knopf" zu drücken und dann funktioniert in der Regel auch alles. Also nicht von den Fehlermeldungen abschrecken lassen.
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* VuFind mag Daten am liebsten im Format MARC21 in der Kodierung UTF-8. Testdaten können bei der Deutschen Nationalbibliothek heruntergeladen werden: http://datendienst.dnb.de/cgi-bin/mabit.pl?userID=testdat&pass=testdat&cmd=login
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* Die Konfiguration erfolgt oft direkt in Konfigurationsdateien und nicht in der grafischen Administrationsoberfläche. Die Konfigurationsmöglichkeiten sind aber gut dokumentiert und es finden sich auch viele Erklärungen innerhalb der Konfigurationsdateien.
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Literaturempfehlung der ReferentInnen: Tutorial "Inbetriebnahme einer lokal installierten Demoversion von VuFind" von Stefan Niesner bei b.i.t.online: http://www.b-i-t-online.de/heft/VuFind/2016-02-tutorial.php
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## Präsentation zu Forschungsdaten
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Leif Klemstein und Jonas Engeland haben Metadaten aus dem Forschungsdaten-Repository [Zenodo](https://zenodo.org) über eine OAI-Schnittstelle heruntergeladen, diese mit OpenRefine bearbeitet und in den Suchindex geladen. Es ist ein Beispiel dafür, wie zusätzliche Open-Access-Dokumente im Bibliothekskatalog nachgewiesen werden können. Für den Download der Metadaten über die OAI-Schnittstelle von Zenodo wurde das Werkzeug [Catmandu](http://librecat.org/) eingesetzt.
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Die Referenten haben ausführliche [Präsentationsfolien](https://felixlohmeier.gitbooks.io/seminar-wir-bauen-uns-einen-bibliothekskatalog/content/slides/11_1_engeland_klemstein_forschungsdaten.pdf) zu ihrem Vorgehen erstellt, mit denen die Schritte detailliert nachvollzogen werden können.
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## Präsentation zu Anpassungsmöglichkeiten von TYPO3-find
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Theresa Sophia Joest und Elisa Server haben die Möglichkeiten zur Konfiguration und Gestaltung von TYPO3-find ausgetestet. Dabei hat sich herausgestellt, dass einige der in der Dokumentation angebotenen Anpassungsmöglichkeiten nicht in Verbindung mit unserer Installation über Docker-Container funktionieren. Die Beispielinstallationen der SUB Göttingen (wie z.B. die Klosterdatenbank Germania Sacra, vgl. Kapitel 10.2) demonstrieren, dass mit TYPO3-find sehr viele Funktionen umsetzbar sind, aber viele Konfigurationsmöglichkeiten sind nicht vollständig dokumentiert. TYPO3-find ist schlank und gut programmiert, aber hat im Vergleich zu VuFind keine große Anwendercommunity und bietet somit auch weniger erprobte Anleitungen. Für die Detailarbeit sind also vertiefte TYPO3-Kenntnisse erforderlich.
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Im Projekt haben die ReferentInnen gestalterische Anpassungen präsentiert, wie beispielsweise die Veränderung des Webseitentitels, die Veränderung des Farbschemas und ein neues Layout für die Detailansicht. Sie haben zudem weitere Facetten angelegt. Umfangreichere inhaltliche Änderungen wie die Facettenfunktionen Histogramm oder Autovervollständigung haben in unserer Installation nicht funktioniert. Als Ursache werden Inkompatibilitäten zwischen dem Javascript-Frameworks unserer TYPO3-Installation (Introduction Package) und den Javascript-Funktionen von TYPO3-find vermutet.
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Ein nachträglicher Test mit einer frischen Installation hat diese Erkenntnisse bestätigt. Eine Rückfrage an die Entwickler von TYPO3-find ist gestellt, aber noch offen (vgl. [Ticket in GitHub](https://github.com/subugoe/typo3-find/issues/121)).
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# 11.2 Was haben wir im Seminar erreicht?
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* Sie haben grundlegende Funktionsweisen von Webservern und Virtualisierungstechnologien (VirtualBox, Docker) kennengelernt und erschrecken nicht vor der Kommandozeile von Linux.
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* Sie haben OpenRefine zur Transformation von bibliothekarischen Metadaten benutzt und Unterschiede zwischen verschiedenen Metadatenstandards (MARC21, PICA, Dublin Core, usw.) gesehen.
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* Sie haben Katalogdaten in den Suchmaschinenindex Solr geladen.
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* Sie haben TYPO3-find als Beispiel für eine Katalogsoftware installiert und konfiguriert.
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Über die praktische Auseinandersetzung mit der Technik haben Sie sich einen Blick hinter die Kulissen von Discovery-Systemen verschafft. Auf Ihrem persönlichen Webserver läuft jetzt der Suchmaschinenindex Solr und das Content-Management-System TYPO3 mit der Erweiterung TYPO3-find. Für die Zusammenarbeit mit IT-KollegInnen an einem Discovery-Projekt in einer Bibliothek sind Sie jetzt gerüstet, da Sie viele der IT-Prozesse aus eigener Erfahrung besser einschätzen können.
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# 11.3 Was fehlt noch für einen Produktivbetrieb?
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Für den Betrieb eines Discovery-Systems fehlen noch zahlreiche Funktionen. In der Abschlussdiskussion haben wir ohne Anspruch auf Vollständigkeit folgende Punkte gesammelt:
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* Anbindung Benutzerkonto/Ausleihe
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* Exemplarinformationen dynamisch anzeigen
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* Schema erweitern
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* Standard-Crosswalks verwenden oder MARC-Daten genau analysieren
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* Datenquellen erweitern und einzeln betrachten (Online-Ressourcen!, vgl. beispielsweise [Datenquellen des Katalogs der SLUB Dresden](http://www.slub-dresden.de/recherche/slub-katalog-beta/))
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* Design
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* Automatisierung (tägliche Aktualisierungen der Daten)
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* Zusatzfunktionen wie Merkliste und Export in Literaturverwaltungsprogramme
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* Apps für Mobilgeräte
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Darüber hinaus haben wir im Seminar nur eine Testinstallation der benötigten Softwarekomponenten vorgenommen. Für einen öffentlichen Dauerbetrieb würde ein/e Systemadministrator/in noch einige Vorkehrungen zur IT-Sicherheit und zur Wartung der Systeme treffen (müssen).
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# 11.4 Optimierung der virtuellen Maschine
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Sie sind jetzt im Bonuslevel angekommen!
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Wenn Sie die virtuelle Maschine noch weiter verwenden möchten, dann empfiehlt es sich noch ein paar Anpassungen an der Installation vorzunehmen.
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Ziel: Beim Start der virtuellen Maschine automatisch Docker-Container ausführen. Willkommensbildschirm und Loginmessage anpassen.
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## Automatischer Start der Docker-Container
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### solr.service
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```sudo nano /etc/systemd/system/solr.service```
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Im Editor folgenden Text eingeben und Datei speichern:
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```
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[Unit]
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Description=Solr fuer Katalog
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Requires=docker.service
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After=docker.service
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[Service]
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ExecStart=/usr/bin/docker start -a my_solr
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ExecStop=/usr/bin/docker stop my_solr
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[Install]
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WantedBy=default.target
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```
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### typo3-db.service
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```sudo nano /etc/systemd/system/typo3-db.service```
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Im Editor folgenden Text eingeben und Datei speichern:
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```
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[Unit]
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Description=Maria-DB für Katalog
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Requires=docker.service
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After=docker.service
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[Service]
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ExecStart=/usr/bin/docker start -a typo3-db
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ExecStop=/usr/bin/docker stop typo3-db
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[Install]
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WantedBy=default.target
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```
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### katalog.service
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```sudo nano /etc/systemd/system/katalog.service```
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Im Editor folgenden Text eingeben und Datei speichern:
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```
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[Unit]
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Description=TYPO3 für Katalog
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Requires=docker.service solr.service typo3-db.service
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After=docker.service solr.service typo3-db.service
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[Service]
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ExecStart=/usr/bin/docker start -a typo3-web
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ExecStop=/usr/bin/docker stop typo3-web
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ExecStopPost=/usr/bin/docker stop -t 5 typo3-db
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ExecStopPost=/usr/bin/docker stop -t 5 my_solr
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[Install]
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WantedBy=default.target
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```
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### openrefine.service
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```sudo nano /etc/systemd/system/openrefine.service```
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Im Editor folgenden Text eingeben und Datei speichern:
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```
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[Unit]
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Description=OpenRefine
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Requires=docker.service
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After=docker.service
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[Service]
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ExecStart=/usr/bin/docker run --name=refine-server -p 8888:3333 -v /home/stud/refine:/data felixlohmeier/openrefine:dev -i 0.0.0.0 -m 1G -d /data"
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ExecStop=/usr/bin/docker stop -t 50 refine-server
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ExecStopPost=/usr/bin/docker rm -f refine-server
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[Install]
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WantedBy=default.target
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```
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### Services aktivieren
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```
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sudo systemctl daemon-reload
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sudo systemctl enable solr.service
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sudo systemctl enable typo3-db.service
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sudo systemctl enable katalog.service
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sudo systemctl enable openrefine.service
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```
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## Anpassung Willkommensbildschirm von Turnkey
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### confconsole.conf
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```sudo nano /etc/confconsole/confconsole.conf```
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Im Editor das Zeichen ```#``` vor ```default_nic``` in Zeile 2 entfernen und Datei speichern.
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### services.txt
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```sudo nano /etc/confconsole/services.txt```
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Im Editor folgenden Text ergänzen und Datei speichern:
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```
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Katalog: http://$ipaddr
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TYPO3: http://$ipaddr/typo3
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Solr: http://$ipaddr:8983
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OpenRefine: http://$ipaddr:8888
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```
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## Anpassung Willkommensnachricht beim Login
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```sudo nano /etc/update-motd.d/90-footer```
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Im Editor folgenden Text eingeben und Datei speichern:
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```
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#!/bin/sh
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echo "*** Status der Docker-Container ***"
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docker ps -a
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echo ""
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echo "*** Befehl für stop/start des Katalogs (docker typo3-web, typo3-db und my_solr) ***"
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echo "sudo systemctl stop katalog"
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echo "sudo systemctl start katalog"
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echo ""
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echo "*** Befehl für stop/start von OpenRefine (docker refine-server) ***"
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echo "sudo systemctl stop openrefine"
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echo "sudo systemctl start openrefine"
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echo ""
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phymem=$(free -m|awk '/^Mem:/{print $2}')
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if [ $phymem -lt 2000 ]; then
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echo "Achtung: Für die Arbeit mit OpenRefine werden 2000MB Arbeitsspeicher benötigt. Es stehen aber nur ${phymem}MB zur Verfügung. Bitte weisen Sie der virtuellen Maschine mehr Arbeitsspeicher zu, wenn Sie OpenRefine verwenden wollen."
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echo ""
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fi
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```
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Anschließend folgenden Befehl ausführen:
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```sudo chmod +x /etc/update-motd.d/90-footer```
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## Achtung: Arbeitsspeicher und OpenRefine
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Wenn Sie der virtuellen Maschine mehr als 2GB Arbeitsspeicher zuweisen können, dann können Sie den Speicher für OpenRefine erhöhen.
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Beispiel für 4GB Arbeitsspeicher der VM:
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* ```sudo nano /etc/systemd/system/openrefine.service```
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* Im Editor in der Zeile ```ExecStart=``` das ```-m 1G``` durch ```-m 3G``` ersetzen
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## Neustart
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Die Änderungen werden bei einem Neustart der virtuellen Maschine wirksam
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```sudo shutdown -r now```
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