Docker bietet eine zentrale Plattform an, auf der Container zur Nachnutzung abgelegt weden können (vergleichbar mit einem App-Store). Wir nutzen das folgende Repository auf Docker Hub:
Einer der Vorteile von Docker ist, dass mit einem einzigen Befehl der Download und das Starten von Containern aus dem Docker Hub ermöglicht wird:
```
sudo docker run --rm -p 8888:3333 felixlohmeier/openrefine:2.6rc2
```
Erläuterungen:
* Da der Container noch nicht lokal vorliegt, wird er automatisch von Docker Hub heruntergeladen (in Teilbestandteilen)
* ```felixlohmeier/openrefine:2.6rc2``` ist die Kennzeichnung des Images im Docker Hub
* ```--rm``` löscht den Container nach dem Beenden wieder, damit die Festplatte nicht zumüllt
* ```-p 8888:3333``` richtet ein sogenanntes Port Forwarding im Netzwerk ein. Port 8888 außen wird auf Port 3333 innen gemappt. Somit ist der Docker-Container über http://<ip-adresse>:8888 von außen erreichbar
* Bei dieser Variante werden Daten innerhalb des Containers gespeichert. Da wir das Kommando ```--rm``` verwenden, werden die Daten nach Beenden ebenfalls gelöscht.
* Beenden von Docker im Terminal mit ```STRG+C```
## Laden und Starten von OpenRefine mit lokalem Arbeitsverzeichnis