* Bodem, Claudia & Blenkle, Martin (2014): Mission Possible? Erfahrungen & Empfehlungen zur Einführung von Discovery-Systemen. Präsentation auf dem 103. Deutschen Bibliothekartag in Bremen 2014. [urn:nbn:de:0290-opus-16205](http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus-16205)
* Maaß, Phillip (2016): Free/Libre/Open-Source Software in wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland. Eine explorative Studie in Form einer Triangulation qualitativer und quantitativer Methoden. Zugl. Masterthesis im Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Vorgelegt am
25.02.2016 an der Technischen Hochschule Köln, Fakultät Informations- und Kommunikationswissenschaften am Institut für
* Bei geringem Bedarf an Zusatzpaketen und Dienstleistungen (Support, Updates etc.) ist ein kommerzielles Produkt "von der Stange" ggf. insgesamt günstiger als der Einsatz von Open-Source-Software
1. Die strategische Entwicklung der Bibliothek: Der Einsatz von Open-Source-Software verlangt die dauerhafte Widmung von Ressourcen, entweder für Dienstleister oder für eigenes IT-Personal. Nur dann zahlt sich die Anpassbarkeit der Software wirklich aus.
2. Die Bedeutung von Open Source Communities: Für wichtige Dienste sollte nur Software eingesetzt werden, die von einer lebendigen Community aus Interessierten und Nutzenden weiterentwickelt wird. So ist gewährleistet, dass Sicherheitsupdates erhältlich sind und Entwicklungsaufwände ggf. unter den Nutzenden geteilt werden können.
Beispiele für Bibliotheken, die ihren Programmcode öffentlich teilen, hat die Arbeitsgruppe code4lib aus den USA zusammengetragen: http://wiki.code4lib.org/Libraries_Sharing_Code